Ätherische Öle wurden bereits vor 5000 Jahren zu medizinischen und kosmetischen Zwecken verwendet. Doch leider ging das Wissen nach und nach verloren.
Fakt ist, dass das Potential, welches darin steckt, noch viel zu wenig Anwendung findet. Vor allem in Bereichen in denen es uns von starkem Nutzen sein könnte. Das Wissen rund um die Naturstoffe wird nicht genutzt.
So ist Thymol, reichlich vorkommend in Thymianöl, ein ausgezeichnetes Desinfektionsmittel und eine Raumbedampfung mit verschiedenen Mischungen von ätherischen Ölen reduziert die Keimzahl (auch Problemkeime) im Krankenzimmer bis zu 100%. Viele ätherische Öle zerstören Biofilme, in denen sich Bakterien vor Antibiotika quasi „verstecken“. Dies ist gleichbedeutend damit, dass unter dem Motto „gemeinsam geht es besser“ die Wirksamkeit von Antibiotika mit ätherischen Ölen verbessert werden kann.
An der psychiatrischen Klinik der Universität Basel wird die Aromatherapie erfolgreich eingesetzt. Dazu gehört ganz spezifisch der Geruch: „Schon kleinste Mengen können beim Einatmen Erleichterung verschaffen. Der Patient kann sich mit ätherischen Ölen selber etwas Gutes tun.“ Das ist besonders bei Angstpatienten, die kaum mehr in der Lage sind, eigene Aktivitäten zu entwickeln, wichtig: Zum Beispiel in Form von Selbstmassagen mit einer auf die Beschwerden hin und das Geruchsempfinden angepassten Zubereitung zum Einreiben.
Riechrezeptoren wurden mittlerweile im ganzen Körper bis hinab in die Zellen gefunden. Das erklärt, wieso ätherische Öle nicht nur über den Geruchssinn funktionieren, sondern auch ganz andere Wirkungen haben können. So lassen sich die beruhigenden Effekte mancher Öle erklären, da sie die *GABA Rezeptoren beeinflussen. *(Rezeptoren im Gehirn an denen die Wirkstoffe der Öle andocken können)
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